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Hurra, der Winter ist da!

Vorgestern Abend haben es die Schneeflocken endlich bis nach Zürich geschafft. Klar, Winterwetter bringt in der Stadt meistens den unschönen Pflotsch und Verkehrschaos mit sich. Sei’s drum, wir haben hier vier Jahreszeiten und jede hat ihre schöne Seite und das ständige Geläster über Petrus macht es auch nicht besser. Ich habe mir deshalb für diesen Winter vorgenommen, das Winterprogramm so richtig in allen Facetten konsequent durchzuziehen.

Meine Vorfreude auf die nächsten zwei Monate ist riesig. Auf meinem Reiseprogramm stehen einige fantastische Destinationen und ich kann es kaum erwarten, euch alle auf eine virtuelle Winterreise zu entführen. Auf diese Höhepunkte dürfen wir uns freuen:

Fünf Gletscher und ein Abenteuer

Wenn ihr das hier lest, dann bin ich bereits auf den Weg ins Tirol. Letzten Winter haben wir unsere ersten Schwünge im Skigebiet Axamer Lizum gemacht und dieses Jahr geht es ganz hoch hinaus. Meine neuen Ski werden in Sölden eingeweiht und erobern anschliessend den Pitztaler, Kaunertaler, Stubaier und Hintertuxer Gletscher. Wir sind gespannt, was wir im Tirol alles erleben werden.

Weihnachtsmarktromantik

Nach dem Gletscherspass werde ich mich in Salzburg und Nürnberg auf die besinnliche Zeit des Jahres vorbereiten. Glühwein und Lebkuchen ich komme!

Wo ist der Zauberberg

In Davos und Klosters werden wir zwei Wochenenden zur Verfügung haben, um den Mythos der Zauberberge zu recherchieren. Wisst ihr, was es damit auf sich hat?

Nordwärts

Wer fliegt schon in den Weihnachtsferien nach Finnland? Nun, wie gesagt, wir sind diesen Winter konsequent und was würde sich da besser anbieten als das Land von Rudolf mit der roten Nase. Was wir da genau machen ausser frieren, eine rote Nase bekommen und auf spärliches Sonnenlicht warten, ist uns auch noch nicht so klar… aber, ich meine es ist Finnland. Im Notfall verbringen wir die Woche in einer Sauna.

Am Limit

Nach Finnland sollten wir ja abgehärtet sein und deshalb werden wir im Südtirol (ja, dort wird es auch kalt) auf 2‘000 m. ü. Meer in einem Zelt übernachten. Jawohl, ihr habt richtig gelesen Z-e-l-t.  Ähm, was ich mir hierbei gedacht habe weiss ich auch nicht mehr so genau.

Schweizer-Winter-Wunderland

Falls wir die Zeltübernachtung überleben sollten, was zu hoffen ist, dann werden wir den Rest vom Januar den Pulverschnee (hoffentlich!) in den wunderschönen Schweizer Skigebieten geniessen.

Ich denke mein Dauergrinsen ist ab all diesen tollen Plänen durchaus berechtigt, oder? Was mich am meisten begeistert ist, dass ich den Winter ganz allein nach meinen Wünschen gestalten konnte und es unglaublich viele tolle Menschen gibt, die meine Begeisterung für den Wintertourismus teilen und mich bei der Umsetzung meiner Pläne unterstützen.

Ihr alle seid ebenfalls eine grosse Inspirationsquelle und ich freue mich immer über Tipps und Kommentare. Letztes Jahr habe ich beispielsweise so viele tolle Dinge über die Lenzerheide gehört, dass ich mir gesagt habe „das muss ich selbst sehen und erleben“. Wenn ihr also tolle Winterdestinationen und/oder Aktivitäten kennt, dann freue mich über Geheimtipps :).

Über den Autor

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Hallo ich bin Anita, leidenschaftliche Weltenbummlerin und Hobby-Fotografin. Ich liebe es, neue Flecken auf unserer wunderbaren Welt zu entdecken. Dabei gilt, das Abenteuer beginnt direkt vor der Haustür! So bin ich nicht nur in exotischen Ländern sondern auch oft in der Schweiz unterwegs.
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