Das Mail von Avis erreichte mich just in dem Moment, wo ich mich für unsere Mallorca Reise durch zig Autovermieter-Seiten geklickt habe. „Welches ist die beste Strasse der Welt“, hat sich Avis gefragt und mit Hilfe von drei Experten (Rennstrecken-Designer, Achterbahn-Designer und Wissenschaftler) eine Formel entwickelt, die ziemlich kompliziert aussieht und diese Frage beantwortet. Auf Platz 1 landet gemäss dieser Formel die Strecke von Peso da Régua nach Pinhão in Portugal, die Silbermedaille geht an die USA mit dem Highway 1 von Castroville nach Big Sur und auf Platz drei behauptet sich Grossbritannien mit der A535 von Holmes Chapel nach Alderley Edge. Knapp am Podest vorbeigeschrammt auf dem vierten Platz kommt bereits die Schweiz. Die schönste Strecke unseres Landes führt gemäss Avis von Davos über den Flüelapass nach Susch. „Ob ich diese Strecke mal testen möchte?“, fragte mich Avis. Nun wissen treue Blogleser, dass für mich das Autofahren eigentlich mehr Mittel zum Zweck ist und ich gerade in der Schweiz nur ganz selten mit dem Auto unterwegs bin. Andererseits habe ich mich dieses Jahr in Kanada auf dem Icefields Parkway ein klitzekleines bisschen mit dem Roadtrip-Virus infiziert und auch in Mallorca die Vorzüge des Unterwegsseins mit dem Auto schätzen gelernt. Zudem hat Schweiz Tourismus diesen Frühling die Grand Tour of Switzerland lanciert, die ebenfalls das Thema Roadtrip in den Fokus rückt. Der Flüelapass bildet eine Teil-Etappe der Grand Tour Route.
Nur den Flüelapass rauf- und runterzufahren, das wäre mir aber zu langweilig gewesen. Und so plante ich ausgehend vom Flüelapass einen dreitägigen Roadtrip durch das Bünderland mit dem Ziel, endlich einmal in Ruhe überall dort stoppen zu können, wo uns ein Fotomotiv anlacht. Bei der Routenwahl habe ich bewusst zwei zusätzliche Pässe gewählt, die bei der Grand Tour „vergessen“ gegangen sind.
Doch kurz vor dem Trip sah plötzlich alles danach aus, als würde meine Route ins Wasser fallen. Aufgrund der Kältewelle vor Pfingsten wurde der Flüelapass wieder geschlossen. Tja. Als Alternative zogen wir den Julierpass in Betracht, doch wir hielten die Daumen fürs Tauwetter gedrückt.
Start des Roadtrips durch die Schweiz in Chur
Am Pfingstsamstag war es so weit. Bis nach Chur hielten wir uns ans altbewährte Verkehrsmittel – den Zug. Als Anmietstation hatten wir uns für Chur entschieden – wesentlich entspannter, als wenn ich von Zürich bis nach Chur mit dem ganzen Feiertagsverkehr die Autobahn hätte teilen müssen. In Chur hat man mir ein Fahrzeug der Kategorie F (Automatik) extra mit Winterreifen und Schneeketten ausgerüstet bereitgestellt. Soweit alles perfekt! Nach einer Dreiviertelstunde Verzögerung, die auf ein schweizweites Problem in der Buchungssoftware von Avis zurückzuführen war, konnten wir unser Schweizer Roadtrip-Abenteuer starten. Und da in unserem Land des Öfteren die fehlende Freundlichkeit bemängelt wird, möchte ich an dieser Stelle den top freundlichen Service des Herrn, der an diesem Tag die Avis-Station in Chur betreute, hervorheben!
Die erste Routenetappe führte uns von Chur nach Landquart und anschliessend durchs Prättigau bis in die Alpenstadt Davos. Eine Strecke, die ich aus der Zugperspektive schon in und auswendig kenne. Zum ersten Mal durfte ich nun die filigrane Sunnigbergbrücke nicht nur durchs Zugfenster bestaunen, sondern selbst befahren. In Davos angekommen flüchteten wir nach einem kurzen Abstecher ins Sertigtal in den Wellnessbereich des Hotel Seehofs. Bei Regenwetter wesentlich angenehmer, als stundenlang in der Landschaft herumzuwandern. Insgesamt ein entspannter Tag, an dem ich mich mit dem Renault anfreunden konnte. Die guten News folgten am Abend: der Flüelapass wurde wieder für den Autoverkehr geöffnet. Der Testfahrt der Top-Strecke stand also nichts mehr im Weg.
Der Flüelapass – Die Paradestrecke im Nebel
Am Pfingstsonntag machen wir uns früh auf die Socken. Eigentlich wollten wir ja zum Sonnenaufgang auf dem Flüelapass sein – etwas, dass wir mit dem ÖV definitiv nicht schaffen konnten – verwarfen aber diese Idee beim Blick aus dem Fenster aufgrund des immer noch wolkenverhangenen Himmels. Die Top Strecke der Schweiz versteckt an diesem Tag ihre landschaftliche Schönheit trotzig hinter einer Nebeldecke und fordert meine vollste Konzentration. Die Kurven wären ja das Eine aber die Kurven UND Nebel – herrje!
Kaum haben wir die Passhöhe hinter uns gelassen, wird auch das Wetter mit jedem Kilometer besser und kurz vor Susch im Engadin sichten wir die ersten Sonnenstrahlen. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Flüelapass bei schönem Wetter durch eine traumhafte Landschaft führt und interessant zu fahren ist. Er ist auch so ausgebaut, dass das Kreuzen zweier Personenwagen überall ohne Probleme möglich ist. Bei diesen garstigen Witterungsverhältnissen bleibt jedoch das Fahrvergnügen etwas auf der Strecke.
Abstecher zur Albula-Passhöhe
Da sich das Wetter schnell bessert, entscheiden wir uns spontan zu einem Abstecher auf die Albulapasshöhe. Die Passstrasse führt ab La Punt Chamues-ch in steilen Serpentinen in Richtung Norden. Im Gegensatz zum Flüelapass ist beim Albulapass das Kreuzen an den meisten Stellen nur mit Ausweichen möglich. Schnelle Reaktion und Bremsbereitschaft sowie ein angemessenes Fahrtempo werden gefordert. Dafür begeistert hier die Landschaft! Zwischenzeitlich fühle ich mich kurz nach Kanada zurückversetzt und kann mir ein seliges Grinsen kaum verkneifen. Was so ein bisschen Sonnenschein alles ausmachen kann… Der Lai da Palpuogna kurz vor Preda zeigt sich allerdings noch vollständig im Wintergewand. Es ist immer wieder erstaunlich, wie hartnäckig der Winter sich in den Bergen halten kann.
Über den Maloja ins Bergell
Nach diesem Abstecher folgen wir der Strasse entlang der Oberengadiner Seenplatte. Vorbei am Silvaplanersee erreichen wir gegen den Mittag die Malojapasshöhe. Hier unbedingt kurz beim Parkplatz rausfahren, um einen Blick auf den schwindelerregend kurvenreichen Malojapass und das Bergell zu werfen. Meiner Ansicht nach eines der schönsten Alpentäler der Schweiz. Die kleinen Ortschaften wie Vicosoprano, Promontogno und das Grenzdorf Castasegna sind einfach zauberhaft. Wir haben immer mal wieder gestoppt und sind durch die Ortskerne spaziert. Für die Mittagspause lasse ich es mir nicht nehmen, die steile Strasse ins wunderbare Soglio hinaufzufahren, um dort im Garten des Palazzo Salis köstlich zu essen. Wir haben unterwegs so viele Bilder geknipst, dass es die ausführliche Variante noch in einem separaten Beitrag geben wird. Eins ist klar: die Fahrt durchs Bergell ist definitiv ganz grosse Klasse.
Etappenstopp Chiavenna
Kurz nach der Schweiz/Italienischen Grenze in Borgonuovo di Piuro kam uns unser flexibles Fortbewegungsmittel nochmals entgegen. Von der Strasse aus erblicken wir plötzlich einen eindrücklichen Wasserfall und halten sofort nach einem Parkplatz Ausschau. Die imposanten Acquafraggia Wasserfälle sind ein lohnenswerter Stopp. Bis zu unserem Tagesziel Chiavenna dauerte es anschliessend nur noch wenige Minuten. Dort angekommen parken wir unser Auto auf dem grossen Parkplatz beim Bahnhof (kostenfrei von Dienstag bis Sonntag benutzbar) und genehmigen uns schlussendlich in der wärmenden Abendsonne das wohlverdiente Apéro. Trotz seiner Nähe zum Engadin sind in Chiavenna das südliche Flair und vor allem der markante Temperaturunterschied deutlich spürbar. Das charmante Städtchen hat mich mit seinen schmalen Gassen und der schönen Fassadenfront auf Höhe der Mera schnell um den Finger gewickelt. Hingeh-Empfehlung meinerseits. Chiavenna erreicht man ab Maloja auch mit dem Postauto (Juli bis Oktober ebenfalls ein Kurs ab Splügen). Übernachtet haben wir im Hotel San Lorenzo (Partnerlink), das sich im Fussdistanz zur Altstadt befindet und einfache aber schöne Zimmer hat.
Die Kurven-Challenge am Splügenpass
Am dritten Tag folgt die grösste Herausforderung der Tour. Es startet damit, dass das Navi uns partout nicht über den Splügenpass navigieren will. Nicht weiter tragisch, denn der historisch bedeutende Alpenpass ist gut ausgeschildert. Einzig das Schild mit dem «Schneekettenobligatorium» bereitet mir etwas sorgen. Der Freund dagegen ist unbeschwert «er mache das dann schon». Aha.
Doch wieso will uns das Navi nicht über den Splügenpass fahren lassen? Diese Frage klärt sich bereits nach wenigen Fahrkilometern. Die Splügenpassstrasse ist verdammt eng und kurvig. Und das nicht erst weit hinten im Tal, sondern die Haarnadelkurven begingen bereits kurz vor dem ersten Dörfchen San Giacomo Filippo. Hinter mir habe ich selbstverständlich einen Einheimischen, der genau weiss welche Kurve folgt und dementsprechend aufs Gas drückt. Da will ich kein Bremsklotz sein. Zwischendurch würde ich am liebsten beide Augen zukneifen. Die Strasse so breit, dass knapp ein Auto Platz hat, auf der einen Seite steile Felswände nach oben und auf der anderen Seite geht’s senkrecht ins Tal hinunter. Meine Güte! Doch zum Glück hält sich der Verkehr in Grenzen und kurz nach Montespluga huschen vor uns sogar Murmeli über die Strasse. Der Freund und Beifahrer zückt natürlich sofort die „Wildlife“-Kamera und die süssen Kerle werfen sich gekonnt in Pose. Einzig dass seine Schneeketten-Montier-Künste dank schneefreier Fahrbahn nun doch nicht gefordert sind, enttäuscht ihn ein bisschen. Zum guten Glück – auf diese Beziehungsprobe verzichte ich dankend.
Kurz nach der Passhöhe auf Schweizer Seite folgt das wohl meistfotografierteste Strassenstück. Im engen Zickzack windet sich die Strasse den Berghang hinunter. Heil in Splügen angekommen schnaufen wir bei einem Spaziergang durch den historischen Kern – der vom Heimatschutz als Ortsbild von nationaler Bedeutung eingestuft wurde – tief durch. Das schwierigste aber auch spannendste Teilstück wäre geschafft.
Zwischen Splügen und Thusis
Für das letzte Teilstück von Splügen zurück nach Chur stehen zwei Routenoptionen zur Auswahl. Die A13 für den schnellen Autofahrer und die H13 für diejenigen, die noch etwas von der Landschaft sehen wollen. Sehenswürdigkeiten gibt’s auf dieser Strecke zuhauf. Auf Twitter habe ich ganz viele tolle Tipps bekommen und einige davon Auto sein Dank auch ganz spontan noch einbauen können. Kurz vor dem Sufnersee überquert die H13 eine Brücke, von der aus man einen tollen Blick auf den noch jungen Rhein hat. Als nächstes Highlight folgt kurz vor Andeer die Rofflaschlucht. Der Eintritt zum Wasserfall kostet 3.50 CHF und führt durch eine alte Restauranttür. Kurz darauf stoppen wir in Zillis bei der Kirche St. Martin (Eintrittspreis 5 CHF). Die Kirche ist aufgrund ihrer bemalten Kirchendecke aus dem 12. Jahrhundert berühmt. Die quadratischen Bildtafeln sind nahezu vollständig und ohne Übermalungen erhalten und erzählen das Weltbild der damaligen Zeit. Ein Kunstwerk, das Gäste von weither anzieht und deshalb war der Parkplatz vor der Kirche – für uns total überraschend – voll mit Reisebussen aus dem Ausland. Zu guter Letzt lassen wir es uns nicht nehmen, noch einen Blick in die legendäre Viamalaschlucht zu werfen. Für eine Wanderung in Richtung Thusis blieb leider zu wenig Zeit, doch auch der normale Rundgang bietet imposante Einblicke (Eintrittspreis 6 CHF).
Voller Eindrücke erreichen wir am Montagnachmittag unseren Ausgangspunkt Chur. Was für ein erlebnisreicher Roadtrip! Wir haben in kurzer Zeit so viele Eindrücke erhalten, wie es mit dem ÖV nicht möglich gewesen wäre. Ans eine oder andere Ort werden wir zurückkehren, um die Gegend zu Fuss noch ausführlicher zu erkunden. Ansonsten ganz klar Daumen hoch: Diese Strecke ist top!
Und hier gibt’s die Route zum Nachfahren. Die Strecke von insgesamt rund 300 km führt über drei Alpenpässe (mit dem Albulapass sind es vier) und macht einen Schlenker nach Italien (ID / Pass mitnehmen). Die Wintersperre wird am Flüelapass in der Regel anfangs Mai aufgehoben. Dennoch immer einen kurz auf der Webseite Alpenpässe.ch die aktuellen Informationen checken. Ebenfalls hilfreich ist die Strassenzustands-Karte des Kantons Graubünden.
Hier findest du weitere Ausflugsziele in der Schweiz.
Die schönste Strecke der Schweiz | My new trip on Roadtrippers.com!
Für drei Tage kostet ein Mietauto unserer Preisklasse (F) ohne Vergünstigungen rund 300 CHF. Wer häufig auf einen Mietwagen angewiesen ist, für den bietet die Avis on the Road Mitgliedschaft (30 CHF für zwei Jahre) Preisvorteile bis zu 30%.
Der fahrbare Untersatz wurde mir von Avis für diesen Trip kostenlos zur Verfügung gestellt – vielen Dank hierfür! Meine Leser dürfen wie immer sicher sein, dass ich stets meine Ansichten und Begeisterung vertrete.
Yeah! Ich liebe Roadtrips und bei den Bilder kann ich ohne Zweifel verstehen, warum die Schweiz einen so hohen Platz belegt (oder sollte er sogar höher sein?!). Geniale Bilder!
Liebe Grüße
Christina
Danke Christina :)
Hallo Anita,
klasse Post, danke für die tollen Bilder und den Bericht über das schöne Bündnerland :)
Danke dir Roman! Hat Spass gemacht, diese Ecke der Schweiz etwas besser kennenzulernen :)
Hallo Anita,
Bin lustigerweise am Pfingstmontag über den Flüela gefahren. Hatte auf der Davoserseite ebenfalls Nebel und kaum drüber lichtete sich der Himmel und es würde spührbar wärmer. Durchs Bergell fuhr ich letztes Jahr mit dem Bike und kann bestätigen, dass Vicosoprano wunderschön ist.
Ganz toller Bericht über meinen Lieblingskanton. Da kommt gleich ein bisschen Fernweh auf! :-)
Liebe Anita,
wir haben ja eine richtige Leidenschaft für Roadtrips, deshalb ist dein Post für uns Inspiration pur! In der Schweiz waren wir bisher vor allem immer auf der «Durchreise». Von vielen Strecken rechts und links abseits der Hauptstraßen haben wir erst wenig gesehen. Bist du schon einmal über den Gotthard-Pass gefahren? Auf dem Weg nach Italien haben wir überlegt diese Route zu nehmen. Aber wie immer auf der Durchreise entscheidet man sich ja eher für den «schnelleren» Weg. Das muss sich ändern. Es wird Zeit für einen Roadtrip durch die Schweiz :-)
Danke für deine Inspiration!!
Anke
Ich war auf diesem Trip das erste Mal mit dem Auto in der Schweiz unterwegs (mal abgesehen von den Fahrstunden). Da ich selbst kein Auto besitze, trifft man mich sonst immer im ÖV an :) über den Gotthard bin ich noch nicht gefahren, aber es ist definitiv die schönere Strecke als der Tunnel ;)
Hallo Anita!
Ich plane gerade eine 10-tägige Motorradtour wo ich mich die meisten Tage in der Schweiz rumtreiben werde. Natürlich möchte ich auch ein paar Stopps an sehenswerten Orten einlegen und mir auch mal was anschauen. (Ist mein erstes Mal in der Schweiz!) Da hat mir dein Beitrag sehr geholfen! Bei den Standard-Motorradtouren Seiten findet man zwar immer tolle Straßen, aber schöne Stopps oder Hinweise auf Sehenswertes werden gänzlich vernachlässigt.
Falls du weitere Tipps für mich hast, was ich bei meinem ersten Schweiz-Besuch nicht verpassen sollte, wäre ich dir sehr dankbar! Ich bin von dem Angebot doch etwas überfordert.. Werde mich in der östlichen Hälfte aufhalten – um zumindest mal das Gebiet einzuschrenken.
Vielen Dank im Voraus! Ich werde inzwischen weiter in deinem Blog wülen :)
Ganz liebe Grüße aus Wien!
Liebe Tanja
Besten für deinen Kommentar und freut mich, wenn dir mein Beitrag bei der Routenplanung geholfen hat. Also in der östlichen Hälfte der Schweiz gibt es natürlich noch einige sehenswerte Stopps. So spontan kommt mir folgendes in den Sinn:
– Klausenpass – schöne Strecke und Stopp beim Restaurant Bergli mit dem «Berglistüber» Wasserfall
– Walensee – Schifffahrt nach Quiten (das Dorf ist nur per Schiff erreichbar)
– Flims – mit der Aussichtsplattform Conn («Grand Canyon Blick der Schweiz»)
– Appenzell – schönes Dorf (evtl. auch Abstecher zum Berggasthaus Aescher)
– Werdenberg oder Fürstenau – gehören beide zu den kleinsten Städten der Welt
– St. Gallen – Stiftbibliothek / Klosterviertel (Unesco Weltkulturerbe)
… vielleicht kommt mir noch mehr in den Sinn :)
Guten Morgen! Super, vielen vielen Dank für die Tipps! Da ist noch einiges dabei was ich noch nicht gefunden hätte. Schönes Wochenende!
Ach wie schön unsere Schweiz doch ist :-)