Werbung: Beitrag in Zusammenarbeit mit der Region Pays du Saint-Bernard
«Der nächste Abstecher in die Region Pays du Saint-Bernard lässt bestimmt nicht lange auf sich warten», hielt ich hier auf dem Blog nach unserem letztjährigen Wanderweekend rund um Champex-Lac fest. Gesagt – getan! Ende Juli packten wir erneut unseren Wanderrucksack für einen Abstecher in den südwestlichsten Zipfel der Schweiz. Diesmal folgten wir der «Tour du Saint-Bernard» über Stock und Stein rund um den Grossen St. Bernhard. Eine abwechslungsreiche Mehrtageswanderung, die abseits bekannter Trekkingrouten mit so einigen Highlights aufwartet.
Die Tour du Saint-Bernard im Überblick
Die Tour du Saint-Bernard ist ein 6-Tagestrek, der im Grenzbereich zwischen der Schweiz und Italien auf mehrheitlich unbekannteren Pfaden durch die wilden Täler und über seit Jahrhunderten begangene Pässe führt. Der bekannteste davon ist der Namensgeber dieser Mehrtageswanderung: der Grosse Sankt Bernhard. Sie wurde als Ergänzung zu den zwei bereits bestehenden und international bekannten Trekking-Routen «Tour des Combins» (ebenfalls 6 Tage) sowie dem 170-Kilometer lange Rundkurs der «Tour du Mont Blanc» konzipiert. Die Tour du Saint-Bernard wartet mit folgenden Etappen auf:
Etappe 1: Von Bourg-St-Pierre zum Grossen Sankt Bernard-Pass
Etappe 2: Vom Grossen Sankt Bernhard-Pass zur Bonatti-Hütte
Etappe 3: Von der Bonatti-Hütte nach La Fouly
Etappe 4: Von La Fouly nach La Tsissette
Etappe 5: Von La Tsissette zu Milles-Hütte
Etappe 6: Von der Milles-Hütte nach Bourg-St-Pierre
Pro Etappe sind jeweils rund 13 bis 17 Streckenkilometern sowie sportliche 1’000 bis 1’300 Höhenmetern zu bewältigen. Zu den Tourenhighlights zählen der Streckenabschnitt auf der Tour du Mont Blanc, die Durchquerung eines Naturschutzgebietes sowie ein Dreitausender, der sich als Routenvariation problemlos in die 6. Tourenetappe einbauen lässt. Wem die Zeit für eine sechstägige Mehrtageswanderung fehlt oder man generell lieber kürzere Touren unternimmt – kein Problem! Dank dem dichten Wanderwegenetz der Region Pays du Saint-Bernard lässt sich die Tour-du-Saint-Bernard super kürzen und/oder mit eingebauten Varianten beliebig neu zusammenstellen. Weitere Informationen sowie buchbare Packages findet ihr auf nachfolgend verlinkter Website der Tour du Saint-Bernard.
Auch wir waren auf einer Routenvariation der Tour du Saint-Bernard unterwegs. Und zwar teilten wir uns die Strecke wie folgt auf:
Etappe 1: Von Bourg-St-Pierre zum Grossen Sankt Bernard-Pass (analog der Tour)
Etappe 2: Vom Grossen Sankt Bernhard-Pass nach La Fouly (Variation via Fenêtre de Ferret)
Etappe 3: Von La Fouly nach La Tsissette (analog der Tour)
Etappe 4: Von La Tsissette nach Orsères (bis nach Liddes analog Etappe 5 der Tour)
Eine superschöne viertägige Mehrtageswanderung, die uns trotz im Vorfeld düster erscheinenden Wetterprognose so einige schöne Momente bescherte.
Tour du Saint-Bernard Tag 1: von Bourg-St-Pierre auf den Grossen St. Bernhard
Für den Auftakt unserer Wanderung auf der Tour du Saint-Bernard erwischten wir einen der raren Prachtstage dieses Sommers. Bei der Ankunft im beschaulichen Bergdorf Bourg-St-Pierre, das durch seine Lage an der Passstrasse zum Grossen Sankt Bernhard schon von Millionen Menschen durchquert wurde, empfängt uns trotz der Höhe eine schwül-warme Hitze. Klassisches Badiwetter, oder? Wir dürfen uns stattdessen mit unseren schweren Rucksäcken bergauf auf den Grossen Sankt Bernhard kämpfen.
Mit einem letzten Blick zurück auf den hübschen steinernen Kirchturm von Bourg-St-Pierre überqueren wir den tosenden Torrent du Valseroy und folgen danach dem Wegweiser zu der der Passstrasse gegenüberliegenden Talseite. Diese erste Etappe verläuft in Teilen parallel zum alten Pilgerweg der «Via Francigena». Über mehrheitlich breitere Kieswege werden wir hinauf auf die Staumauer des Lac des Toules geleitet. Spannend ist hier insbesondere das «Ding», das einem überdimensionierten Floss ähnlich auf dem Stausee treibt. Seit Anfangs Dezember 2019 ist auf dem See im Rahmen eines Pilotprojekts eine schwimmende Solaranlage in Betrieb. Ein interessanter und vielleicht auch wegweisender Ansatz, um bereits bestehende Infrastrukturen effizienter zu nutzen.
Kurz nachdem wir den Lac des Toules hinter uns gelassen haben, sehen wir uns bei der Alp la Pierre mit der ersten Routenentscheidung konfrontiert. Die sportliche Variante der Tour du Saint-Bernard führt von hier aus nämlich nicht auf dem direkten Weg weiter der Via Francigena folgend auf dem Grossen Sankt Bernhard, sondern hält noch eine höhere Passüberquerung – den Col des Chevaux mit 2’714 m ü. M. – bereit. Die am ersten Tag schwer auf unseren Schultern lastenden Rucksäcke, die Wärme und auch die Ungewissheit, ob wir hinten in der Combe de Drône nicht noch auf hartnäckige und tricky zu durchquerenden Schneefeldern stossen würden, führen dazu, dass wir weiter dem alten Pilgerweg folgen.
Als nach knapp vier Stunden Gehzeit hoch über uns das Hospiz auf dem Grossen Sankt Bernhard auftaucht, kann ich nachfühlen, wie bedeutend dieses warme und trockene Plätzchen inmitten dieser wilden Berglandschaft zu früheren Zeiten war. Der Passübergang zwischen dem Aostatal und dem Unterwallis war bereits zu Römerzeiten einer der wichtigsten Alpenübergänge. Um das Jahr 1050 herum wurde dann das Hospiz von den Augustiner-Chorherren gegründet. Seither dient dieses Reisenden als Bergunterkunft.
Direkt neben dem Hospice du Saint-Bernard befindet sich die l’Auberge de l’Hospice. Während im Hospiz einfache Mehrbettzimmer als Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung stehen, hat die gegenüberliegende Herberge hübsche, renovierte Doppelzimmer mit integrierter Dusche/WC im Angebot. Ein durchwegs komfortabler Übernachtungsort. Einzig das Dazubuchen des Halbpensionsmenüs würde ich nicht weiterempfehlen. Hier nehmt ihr lieber was von der Tageskarte oder ein Fondue. Ansonsten lohnt es sich, einen Abend an diesem geschichtsträchtigen Ort inmitten beeindruckendster Bergkulisse zu verbringen.
Eckdaten der Wanderung Bourg-St-Pierre – Gd.-St.-Bernard
Ausgangspunkt | Bushaltestelle Bourg-St-Pierre, Commune (1’632 m ü. M.) |
Erreichbarkeit | Mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar |
Länge | 11,9 Kilometer |
Höhenmeter | ↗ 1’046 m ↘ 222 m |
Dauer | 4:15 h |
Zielort | Bushaltestelle Le Grand-St-Bernard, Hospice (2’469 m ü. M.) |
Verpflegung | Buvette beim Lac des Toules sowie im Restaurant de l’Auberge (auf der Passhöhe) |
Tour du Saint-Bernard Tag 2: über das Fenêtre de Ferret nach La Fouly
Vielleicht habe ich mich am Vortag einmal zu oft über das drückend heisse Sommerwetter ausgelassen. Zumindest bekommen wir an diesem zweiten Morgen die Kehrseite der Medaille zu spüren. Die am Vorabend im letzten Tageslicht leuchtend rot schimmernde Bergwelt des Grosse Sankt Bernhard präsentiert sich grau und wolkenverhangen. Die Devise: Auf den folgenden 13 Kilometer nach Fouly nicht allzu fest verregnet werden.
Dementsprechend starten wir die Tour zeitig und folgen dem Wanderweg über die Grenze nach Italien. Weiter geht es der Passstrasse entlang bis wir auf Höhe Baou auf die Route Nr. 210 (Les cols du Grand-St-Bernard) abbiegen, die uns im Zickzack 340 Höhenmeter bergauf aufs Fenêtre de Ferret bringt. Trotz eingeschränkter Sicht navigieren wir guter Beschilderung sei Dank zielsicher durch die Gesteinslandschaft im hochalpinen Grenzgebiet zwischen der Schweiz und Italien.
Nun würde eigentlich der Höhepunkt dieser zweiten Etappe folgen: der Blick auf die malerischen Lacs des Fenêtres. Die drei Bergseen geben bei entsprechend guten Wetterbedingungen eine spektakuläre Fotokulisse ab.
Wir hingegen müssen uns beim Abstieg durch dichte Nebelschwaden, kurze heftige Regenfronten sowie Böen kämpfen und geben dabei die Hoffnung nicht auf, dass sich die Wolkenwand vielleicht doch noch kurz beiseiteschiebt. Nichts da! Doch auch die mystische Stimmung hat ihren Reiz und vor allem: Wow ist das Grün!
Vorbei an den drei Bergseen folgen wir dem Alpenpässe-Weg Richtung Fouly. Dieser leitet uns über einen schmalen, aussichtsreichen Bergweg der Dranse de Ferret entlang weiter talwärts. Während die Wolken den Talabschluss fest im Griff haben, präsentiert sich das Wetter unten im Val Ferret bedeutend freundlicher. Bei les Ars Dessous sind wir kurz davor, in der dortigen Alpwirtschaft einzukehren. Die dunklen Wolken im Rücken treiben uns dann aber ohne Rast weiter und lassen uns direkt la Fouly ansteuern. Das letzte Dorf im Val Ferret, das ganzjährig bewohnt ist, macht an diesem Tag einen etwas verschlafenen Eindruck und die Auswahl an Einkehrmöglichkeiten lässt sich an einer Hand abzählen. In der Auberge des Glaciers direkt gegenüber dem Office du Tourisme finden sich aber feine regionale Gerichte sowie richtig gute Pizzas auf der Karte.
Angetan waren wir auch vom freundlichen Empfang in unserer heutigen Unterkunft – der Auberge Maya-Joie. Wanderer werden hier mit einer erfrischenden Limonade und einem Stück frisch gebackenen Kuchen begrüsst. Das leicht versteckt liegende Gebäude in 5 Minuten Gehdistanz zum Office du Tourisme wurde einst als Schule genutzt. Heute finden sich hier 35 Schlafplätze, aufgeteilt in Mehrbettzimmer sowie Doppel- und Einzelzimmer mit Etagendusche/Bad. Der Standard ist einfach, aber die Zimmer sind liebevoll eingerichtet und sehr gemütlich. Die Spezialität des Hauses ist Raclette – und dazu probiert man am besten eines der hausgebrauten Biere.
Eckdaten der Wanderung Hospice du Gd.-St.-Bernard – Fenêtre de Ferret – La Fouly
Ausgangspunkt | Bushaltestelle Le Grand-St-Bernard, Hospice (2’469 m ü. M.) |
Erreichbarkeit | Mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar |
Länge | 13,4 Kilometer |
Höhenmeter | ↗ 439 m ↘ 1’305 m |
Dauer | 4:15 h |
Zielort | Bushaltestelle La Fouly VS (1’592 m ü. M.) |
Verpflegung | Alpwirtschaft Les Ars Dessous |
Tour du Saint-Bernard Tag 3: durch die Combe de l’Â zur Cabane la Tsissette
Am dritten Tag sind wir erneut zeitig auf den Beinen. «Ihr müsst den ersten Sessellift nehmen», dann seht ihr garantiert Tiere, versprach man uns am Vorabend. So etwas muss man uns nicht zweimal sagen und selbstverständlich stehen wir 10 Minuten zu früh an der Talstation des Sessellifts L’Arpalle mit dem wir die ersten 400 Höhenmeter der heutigen Etappen schweissfrei überwinden. Natürlich kann man die Strecke auch zu Fuss überwinden (bzw. muss man sie zu Fuss überwinden, wenn man diese Etappe ausserhalb der Betriebszeiten des Sessellifts unternimmt).
Von der Bergstation des Sessellifts folgen wir zuerst einem breiten Kiesweg über Alpweiden bis auf 2’100 Meter über Meer. Danach geht’s auf einem schmaleren Bergweg zackig dem Grat entlang weiter bergauf. Uns öffnet sich einen tollen Blick über das Val Ferret, das an diesem Morgen noch fest im Griff der Nebelschwaden ist. Doch die Geröllschluchten an den Flanken des Mont de la Fouly sind zum Glück wolkenfrei. Hier sollen wir nach Steinwild und Gämsen Ausschau halten und siehe da: In der Distanz sichten wir tatsächlich eine Gruppe grasende Gämsen.
Die nun folgende Partie bis auf den Passübergang «Le Basset» hält in puncto Trittsicherheit und Schwindelfreiheit die heikelsten Passagen unserer Variation der Tour du Saint-Bernard bereit. Zuerst gilt es, eine enge, abschüssige Traverse zu überwinden und danach arbeiten wir uns über mit Fixseilen gesicherten Passagen weiter den Berg hoch. Ich hatte mich darauf eingestellt, dass es da und dort etwas herausfordernd werden könnte und bin dann relativ erstaunt, dass es sich auf zwei, drei kürzere Stellen beschränkt und der Rest angenehm zu gehen ist. Nehmt euch auf diesem Abschnitt unbedingt auch die Zeit, nach Edelweissen Ausschau zu halten (es gibt hier ganz viele) und ab und an eine kurze Pause einzulegen und das herrliche Panorama zu geniessen.
Oben auf dem Basset werden wir mit einem phänomenalen Panoramablick von der Nebelgrenze am Mont de la Fouly bis zum Grand Combin belohnt. Eindrücklich ist auch der Tiefblick in die wilde Landschaft der Combe de l’Â. Das zwischen dem Val Ferret und Val d’Entremont eingeklemmte Hochtal ist geschützt und beheimatet eine besonders reiche Flora und Fauna. Und einer der Bewohner der Combe de l’Â lässt sich uns beim Abstieg Richtung La Tsissette dann auch noch blicken: ein Steinbock!
Zu diesem Zeitpunkt wissen wir noch nicht, dass dies nicht der Höhepunkt an tierischen Erlebnissen sein wird. Die folgenden knapp vier Kilometer durch die Combe de l’Â sind abwechslungsreich und angenehm zu gehen. Kurz nach dem Mittag erreichen wir die komplett renovierte Cabane de La Tsissette. Die Hütte, zu der auch ein Alpbetrieb gehört, ist von Liddes aus ein beliebtes Ziel für eine einfachere Tageswanderung inklusive Hütteneinkehr und dementsprechend sind die Sitzplätze gut besetzt.
Am späteren Nachmittag kehrt aber schnell Ruhe ein. Dass man in der Cabane de la Tsissette nach der Renovation auch komfortabel übernachten kann (es hat sogar zwei top Duschen) hat sich scheinbar noch nicht rumgesprochen. Und was sich auch noch nicht rumgesprochen hat, ist, dass man von den Panoramafenstern der Gaststube aus im Sommer Hirschkühe (inklusive Jungtiere) und im Herbst (Ende September / anfangs Oktober) das Brunft-Spektakel der Hirsche beobachten kann. Definitiv ein Ort für die Bucket List!
Eckdaten der Wanderung La Fouly – Le Basset – La Tsissette
Ausgangspunkt | La Fouly, Bergstation Sessellift l’Arpalle (2’000 m ü. M.) |
Erreichbarkeit | nur Ausgangspunkt mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar |
Länge | 9,7 Kilometer |
Höhenmeter | ↗ 872 m ↘ 848 m |
Dauer | 4:00 h |
Zielort | La Tsissette (2’009 m ü. M.) |
Verpflegung | La Tsissette |
Tour du Saint-Bernard Tag 4: retour ins Val d’Entremont
Ein weiterer positiver Aspekt einer Übernachtung in der Cabane de la Tsissette ist, dass man die Combe de l’Â am nächsten Morgen «für sich allein» hat. Ich hatte mich so auf den Abstecher in dieses magische Tal gefreut und meine Erwartungen wurden definitiv übertroffen. Was für ein herrlich wilder Fleck! Auf unserem Wanderprogramm stehen an diesem letzten Tourentag eigentlich nur die knapp sieben Kilometer talauswärts bis nach Liddes.
Spontan beschliessen wir aber, der fröhlich sprudelnden Dranse d’Entremont weiter bis nach Orsières zu folgen. Und ein bisschen bedauere ich es an dieser Stelle, dass unser Kalender keine spontane Verlängerung der Tour Richtung Cabane du Col de Mille und von dort auf den 3’000 Meter hohen Mont Rogneux zulässt. Die Geschichte mit dem Pays du Saint Bernard und mir ist also auch nach dieser Episode noch nicht zu Ende.
Eckdaten der Wanderung La Tsissette – Liddes – Orsières
Ausgangspunkt | La Tsissette (2’009 m ü. M.) |
Erreichbarkeit | Ausgangspunkt nur zu Fuss erreichbar |
Länge | 13,9 Kilometer |
Höhenmeter | ↗ 151 m ↘ 1’263 m |
Dauer | 3:45 h |
Zielort | Bahnhof Orsières (900 m ü. M.) |
Verpflegung | diverse Verpflegungsmöglichkeiten rund um den Bahnhof Orsières |
Praktische Tipps für deine Wanderung auf der Tour du Saint-Bernard
- Aufgrund der Höhenlagen der Tour (in unserer Variation auf bis zu 2’800 m ü. M.) können Teilstrecken bis in den Juli hinein schneebedeckt sein. Ideal ist der Zeitraum von Mitte Juli bis Ende September.
- Die Tour du Saint-Bernard führt grossmehrheitlich über Bergwanderwege (Schwierigkeit T2 / T3). Von der Kondition her handelt es sich um eine mittelschwere Routenführung.
- Durch das dichtmaschige Wanderwegnetz lässt sich die Tour wie auch eingangs beschrieben gut adaptieren und auf die persönlichen Bedürfnisse anpassen.
- Die Übernachtungsorte (Auberge de l’Hospice, Auberge Maya-Joie sowie die Cabane La Tsissette) verfügen alle über online Buchungstools und können unkompliziert reserviert werden.
- Die Übernachtungspreise bewegen sich zwischen 130 bis 150 CHF für ein Doppelzimmer in der Auberge de l’Hospice sowie in der Auberge Maya-Joie sowie 25 CHF pro Person in der Cabane La Tsissette (Schlafplatz im 4-er Schlag). Alle Unterkünfte bieten Halbpension an.
- Wem eine Mehrtageswanderung zu anstrengend ist, dem würde ich einen Abstecher (inkl. Übernachtung) in die Combe de l’Â empfehlen.
- Vergesst nicht, einen Seidenschlafsack (für die Nacht in der Cabane la Tsissette) sowie einen Feldstecher einzupacken
Die verschiedenen Tips sind spannend, Tagesettapen daraus habe ich mehrere erwandert uns so geniesse ich die tollen Fotos!
Herzlichen Dank für den Kommentar – freut mich, dass die Fotos gefallen :)
Atemberaubende Fotos und faszinierende Beschreibungen einer eher unbekannten Gegend, das war sehr spannend. Vielen Dank überhaupt für die grosse Arbeit, die hinter all den tollen und differenzierten Berichten steckt! Manchmal ist es, als wäre man selber dabei gewesen :)
Liebe Sandra vielen lieben Dank für das tolle Feedback – das freut mich sehr :)
Danke für die Tourendaten! Habe sie gespeichert und plane in der Zukunft die Route abzuwandern. Auch danke für den tollen und umfangreichen Blog!! Hole mir immer wieder Tipps daraus… :-)
Liebe Nadja vielen Dank für dieses Feedback – das freut mich sehr!