Werbung: Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der Deutschen Zentrale für Tourismus und der Stuttgart-Marketing GmbH
Erstaunlich! Egal von welchem der vielen Hügel ich auf Stuttgart runterblicke, überall dominiert die Farbe «Grün». Der Blick in die Statistik untermauert meine Wahrnehmung – Wälder, Weinberge, Obstwiesen, historische Parkanlagen und die zahlreichen Hügelkuppen, die Stuttgart umgeben, machen rund ein Drittel der Fläche des Stadtgebiets aus. Doch Stuttgart ist nicht nur eine der grünsten Städte Deutschlands, sondern auch eine, die es bei uns mit ihren ambitionierten Infrastruktur- und Stadtentwicklungsprojekten in die Schlagzeilen geschafft hat. Wo steht Stuttgart heute und wie lebt es sich zwischen Weinreben, zeitgenössischer Baukunst und Neckartal?
Sehenswürdigkeiten und Erlebnisse in Stuttgart
Wir haben uns drei Tage Zeit genommen und dabei nicht nur die Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt von Stuttgart erkundet, sondern auch einen Tagesausflug ins «3B-Land», die Weinregion zwischen Neckar und Enz, unternommen. Und euch von unserer Städtereise elf gute Gründe mitgebracht, wieso sich ein Abstecher nach Stuttgart lohnt.
1. Weil die Hauptstadt Baden-Württembergs quasi ums Eck liegt
Der erste Grund liegt auf der Hand – als ich anfangs Jahr an meiner Übersichtsliste mit spannenden Städtereisezielen, die gut mit dem Zug zu erreichen sind, arbeitete, stellte ich mit Schrecken fest, dass ich eine der naheliegendsten Ziele sträflich vernachlässigt hatte. Beziehungswiese diente mir Stuttgart bisher immer nur dem Umsteigen. Dabei ist man von Zürich aus in unter drei Stunden (je nach Verbindung mit 2 h 55 min oder 2 h 59 min) in Stuttgart. Und dies, ohne einmal umzusteigen.
2. Weil Stuttgart mit einer bunten Mischung überrascht
Geht es euch auch so, dass ihr viele Städte mit einem bestimmten Bauwerk verbindet? Paris mit dem Eiffelturm, Berlin mit dem Brandenburger Tor und Wien mit der Hofburg. Würde mich jemand nach dem Bauwerk fragen, das mir bei Stuttgart in den Sinn kommt, dann hätte ich spontan «die Stadtbibliothek am Mailänder Platz» geantwortet. Der Entwurf von yi architects – als Teil des Projekts Stuttgart 21 – hat sich schnell zu einem beliebten Fotospot gemausert. Fürs Stadtbild wesentlich prägender ist aber der Fernsehturm, der 1956 als erster Deutschlands in die Geschichte einging.
De facto ist Stuttgart aber eine wahre Fundgrube für Architekturfans – und selbst wenn man die Stadtbibliothek ganz bewusst aussen vor lässt, gibt es in Fussdistanz zum Hauptbahnhof jede Menge interessante Bauten aus den verschiedensten Epochen zu entdecken. Ein schöner Querschnitt bietet unter anderem ein Spaziergang vom oberen Schlossgarten, vorbei an der Staatsoper, dem Landtag und Neuen Schloss sowie der württembergischen Landesbibliothek, die als markanter Sichtbetonbau gerade fertiggestellt wird, weiter zum Dorotheen Quartier mit seinen drei futuristischen Gebäudeblöcken.
Gleich ums Eck gibt es mit der Stuttgarter Markthalle, sowie dem von der Stiftskirche und dem Alten Schloss umrahmtem Schillerplatz wieder historische Bausubstanz zu besichtigen. Unser erster kurzer Rundgang führt uns weiter über den Schlossplatz ins Kunstmuseum – der markante Glaskubus bietet nämlich einen schönen Überblick über den grössten Platz im Zentrum von Stuttgart.
3. Weil der nächste Aussichtspunkt nie weit entfernt ist
Die Aussicht vom Kunstmuseum ist der Auftakt für eine ganze Serie an Stuttgarter Aussichtspunkten, die wir in diesen drei Tagen ausgekundschaftet haben. Die Kessellage der Innenstadt hat zwei Vorteile – zum einen wirkt das Zentrum von Stuttgart so überraschend kompakt und übersichtlich. Zum anderen führt fast überall ein Weg zu einem schönen Aussichtspunkt in der Anhöhe.
Einen solchen Panoramablick bietet etwa der Höhenpark Killesberg im Norden der Stadt. Zum höchsten Punkt des Parks führen 174 leicht schwingende Stufen – seit seiner Einweihung im Jahr 2001 hat sich der Killesbergturm zum Wahrzeichen der Parkanlage gemausert. Park und Turm sind tags durch frei zugänglich. Für die Turmbesteigung wird eine kleine Kollekte eingefordert, die dem Unterhalt dient.
Weniger luftig hoch, dafür zentrumsnaher ist der Eugensplatz. Dieser ist von der Staatsoper aus über die für Stuttgart typischen «Stäffele» – Treppenanlagen zu erreichen. Aufgrund der schönen Kulissen mit der Wasserkaskade des Galateabrunnen zählt die Eugenstaffel zu den schönsten der Stadt. Besorgt euch am besten ein sündig-süsses Glacé im Eis-Bistro Pinguin direkt gegenüber des Eugensplatzes und macht es euch danach unter dem schattigen Blätterdach gemütlich.
Ein ähnlich kleiner und etwas versteckter Aussichtspunkt befindet sich unweit der Haltestelle «Haigst» der Zacke – wie die über 100-jährige Zahnradbahn von Stuttgart liebevoll genannt wird. Der Santiago de Chile Platz ist einer dieser Orte, wo man sich problemlos für einen Nachmittag mit einem Buch zurückziehen könnte.
Und dann gibt es mit der Karlshöhe und dem Weissenburgpark am südlichen Rand der Innenstadt noch zwei tolle Aussichtshügel mit Biergärten. Ob mit einem süssen Eis, einem kühlen Radler, einem süffigen Viertele oder beim einfach «sein» – jeder Aussichtspunkt bietet einen anderen Blickwinkel auf Stuttgart.
4. Weil es ein bedeutendes Architekturdenkmal zu besichtigen gibt
Wer die besondere Topografie von Stuttgart voll auskosten und dabei noch zielgerichtet zu spannenden Sehenswürdigkeiten am Wegrand gelotst werden möchte, der ist auf den «Panoramawegen» gut aufgehoben. Diese Stadtrundgänge finden sich rund um den Stadtkessel und eignen sich für alle, die eine Stadt gerne zu Fuss erkunden. Bei unserem Abstecher zum Killesberg im Norden der Stadt orientieren wir uns am Panoramaweg Nord und lassen uns von diesem durch die Parkanlage bis zur benachbarten Weissenhofsiedlung leiten.
Die Weissenhofsiedlung gilt als Meilenstein der modernen Architektur und ist als UNESCO Weltkulturerbe klassiert. Entstanden ist sie 1927 unter der Leitung von Ludwig Mies van der Rohe, der im Zuge der Werkbund-Ausstellung «Die Wohnung» 17 Vertreter der modernen Bewegung einberief, um gemeinsam eine zeitgemässe Siedlung zu entwerfen. Das Werk ist aus heutiger Sicht insofern beeindruckend, weil es auch fast 100 Jahr später noch durch und durch «modern» wirkt. Einzig den Parkgaragen wurden in der damaligen Zeit offensichtlich nicht die gleiche Bedeutung beigemessen, was dazu führt, dass der öffentliche Raum zwischen den Bauten primär als Abstellplatz für Privatfahrzeuge benutzt wird.
Der bekannteste Bau der Siedlung ist le Corbusiers «Wohnmaschine». Seit 2006 beherbergt dieses das Weissenhofmuseum, das zum einen die Entstehungsgeschichte der Weissenhofsiedlung porträtiert als auch in Teilbereichen des Gebäudes den Zustand von 1927 zeigt – inklusiver ausgeklügelter, funktionaler Möbel und Raumkonzepte.
5. Weil sich rund ums Heusteigviertel Sonntage besonders entspannt anfühlen
Beim Flanieren durch den südöstlichen Teil von Stuttgart-Mitte könnte man glatt vergessen, dass man sich mitten in Deutschlands sechstgrösster Stadt befindet. Kopfsteingepflasterte Gassen, belebte Innenhöfe und zahlreiche lauschige Plätze mit Aussenbestuhlung versprühen ein beinahe dörfliches Flair. Wobei es für Erstbesucher wie uns nicht einfach ist, den Überblick zu bewahren – Bohnenviertel, Leonhardsviertel, Heusteigviertel – die einzelnen Quartiere gehen fliessend ineinander und sind doch jedes für sich einzigartig. Im Heusteigviertel, das in Schräglage eingeklemmt zwischen Zentrum und Bopser liegt, finden sich die ältesten Siedlungsspuren Stuttgarts. Heute gilt es aufgrund seiner zusammenhängenden Gebäudeensembles aus der Gründerzeit und des Jugendstils als besonderes Bijou.
Hier findet sich auch eine besonders hohe Dichte von Cafés. Schon fast Kultstatus hat Herbert’z Espressobar im Heusteigviertel – der Kaffee ist dort echt gut. Viel Recherche, um einen besonders tollen Kaffeeplatz zu finden, ist jedoch nicht nötig – beim gemütlichen Flanieren zwischen Olgastrasse und Hauptstätter Strasse werdet ihr bestimmt ein schönes Plätzchen entdecken. Uns hat das kürzlich neu eröffnete Jung & Sexy nicht primär wegen des Namens, sondern vielmehr wegen des luftigen und einladenden Interieurs, angesprochen. Die Auswahl an Einkehrmöglichkeiten ist so gross, dass ihr in dieser Gegend problemlos einen ganzen Tag verweilen und euch von Café zu Café «durcharbeiten» könnt.
6. Weil Weinwanderwege zum ausgiebigen Genusswandern einladen
Stuttgart ist nicht nur von Panoramawegen, sondern auch von Weinwanderwegen durchzogen. Acht ausgeschilderte Routen führen durch die herrlichen Weinlagen und bieten schöne Aus- als auch spannende Einblicke. Für unseren Abstecher in den Osten der Stadt liessen wir uns von der Route des Weinwanderwegs Obertürkheim – Uhlbach – Rotenberg – Untertürkheim inspirieren, kürzten aber die Höhenmeter mittels Busfahrt ab und starteten direkt mit einem kurzen Aufstieg von Rotenberg zur Grabkapelle auf dem Württemberg.
Die idyllisch von Weinbergen umgebene Grabkapelle wurde von König Wilhelm I als Liebesbeweis für seine jung gestorbene Frau Katharina erstellt. Die Aussicht von hier oben auf die Weinberge von Stuttgart ist schlicht phänomenal und ja wir befinden uns tatsächlich immer noch mitten in der Stadt. Es lohnt sich auch, einen Blick ins Innere der Kapelle zu werfen. Dass dem königlichen Hofbaumeister Giovanni Battista Salucci bei seinem Entwurf klassische römische Bauten als Vorbild dienten, zeigt sich exemplarisch beim Blick Richtung Decke – diese ist ähnlich imposant gestaltet wie diejenige im Pantheon in Rom.
Von der Grabkapelle führt ein Teersträsschen durch die Weinberge hinunter in den ländlich geprägten Stadtteil Uhlbach. Hier befindet sich das Weinbaumuseum Stuttgart, das passend im historischen Keltergebäude mitten im Ortskern integriert ist. Das Museum gibt einen umfassenden Einblick in die Weinbaukultur von Stuttgart und in der angrenzenden modernen Vinothek können glasweise süffige Tropfen lokaler Winzer verkostet werden. Wer danach Hunger verspürt, der wird in der Weinstube Löwen direkt neben dem Museum bestens mit typischer schwäbischer Kost versorgt.
7. Weil sich die Wasserwelt rund um Stuttgart auch paddelnd erkunden lässt
Wie bereits einleitend geschrieben, liegt es bei einem Abstecher nach Stuttgart auf der Hand, auch den einen oder anderen Ausflug ins Umland zu unternehmen. Zu den beliebtesten Ausflugszielen zählt das knappe 10 Zugminuten nördlich von Stuttgart gelegene Ludwigsburg mit seinem Residenzschloss. Wir sparen uns dies jedoch für ein nächstes Mal auf und bleiben stattdessen noch weitere 10 Minuten im Zug sitzen, bis wir Bietigheim-Bissingen erreichen. Hier befindet sich die Basis des lokalen Kanuverleihs «Die Zugvögel» und ist dementsprechend ein super Ausgangspunkt, um die Wasserwelt der Region Stuttgart paddelnd zu erkunden.
Eine idyllische Einsteigertour von rund 3 Stunden Dauer führt der naturbelassenen Enz entlang von Bietigheim bis nach Oberriexingen (oder wahlweise auch flussabwärts in umgekehrte Richtung). Ein toller Halbtagesausflug für warme Sommertage – die zweitweise dank den nahezu durchgehend dicht begrünten Ufer fast für ein Amazonas-Feeling sorgt.
8. Weil es rund um Stuttgart einige spannende Kleinstädte zu entdecken gibt
Die Paddeltour auf der Enz ist für uns der Auftakt eines Tagesausfluges durch das 3B-Land, das die Region rund um die drei Kleinstädte Bietigheim-Bissingen, Besigheim und Bönnigheim umfasst. Jeder dieser drei Orte hat ihre Eigenheiten. In Bietigheim-Bissingen lassen sich im historischen Ortskern wunderschöne Fachwerkgebäude besichtigen – gleichzeitig überrascht die Stadt aber auch mit zeitgenössischen und provokanten Kunstwerken im öffentlichen Raum. Nehmt euch ein bis zwei Stunden Zeit und lasst euch der Nase nach durch den Ort treiben. Dabei werdet ihr bestimmt auch das charmante Hexenwegle entdecken, welches mit seinen Brücken als sicheres Bindeglied zu den Wohnbauten in der Vorstadt diente. Einen Stopp ist auch das Stadtmuseum im imposanten Hornmoldhaus wert. Jeden Mittwoch und Samstag findet in der Altstadt von Bietigheim-Bissingen zudem der Wochenmarkt statt – die ideale Gelegenheit, um sich durch die lokalen Spezialitäten durchzuprobieren.
Ebenso herausgeputzt wie Bietigheim-Bissingen präsentiert sich Besigheim einige Kilometer flussabwärts an der Mündung Enz/Neckar. Besigheim gilt als einer der schönsten Weinorte Deutschlands. Und ich kann bestätigen – es ist wirklich sehr hübsch! Hier lohnt sich der kurze steile Aufstieg zur «schönsten Weinsicht», die nördlich von Besigheim oberhalb der Weinberge liegt und einen prächtigen Panoramablick bietet.
9. Weil eine der schönsten Etappen des Neckartal-Radwegs durch die Region führt
Doch wie kommt man von Bietigheim-Bissingen am besten nach Besigheim? Entweder man paddelt weiter flussabwärts oder man tut es uns gleich und wechselt für die zweite Tageshälfte das Transportmittel. Waren am Morgen meine Arme gefordert, sind nun die Beine gefragt. Direkt beim Bahnhof Bietgheim-Bissingen befindet sich eine e-Bike-Verleihstation, wo Fahrräder unkompliziert angemietet werden können. Hiermit begeben wir uns im Anschluss auf eine kurzweilige Rundtour, die uns Richtung Ingersheim und von dort der 5. Etappe des Neckertal-Radweges entlang via Mundelsheim bis nach Besigheim führt. Eine landschaftlich super schöne Strecke – aber ich glaube, die Bilder sprechen sowieso für sich, oder?
10. Weil die Maultaschen hier besonders lecker schmecken
Bei einem Abstecher in die Region Stuttgart darf die Kulinarik natürlich nicht zu kurz kommen. Zu den alteingesessenen Betrieben, die sich mit Leib und Seele der Schwäbischen Kochkunst verschrieben haben, zählt das Gasthaus zur Linde in Stuttgart-Möhringen. Die beiden Gastgeber Ferdinand und Maximilian Trautwein waren beide in Sterneküchen tätig. Diese Erfahrung, gepaart mit hervorragenden Produkten regionaler Zulieferer und traditionellen Zubereitungsarten hat der Linde einen Bib Gourmand beschert – damit zeichnet der Guide Michelin Adressen aus, mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Angebot überzeugen.
Uns überzeugt jedoch nicht nur der faire Preis, sondern auch die raffiniert zubereiteten Maultaschen, die saisonal mit frischen Pfifferlingen serviert werden. So gut! Und definitiv mit ein guter Grund für eine Städtereise nach Stuttgart. Wobei selbstverständlich auch der Rest der Karte und die Weinauswahl überzeugt.
11. Weil man mitten in Stuttgart im Grünen schläft
Geschlafen haben wir in Stuttgart zentrumsnah und doch mitten im Grünen. Und zwar im Waldhotel Stuttgart, das sich unweit der U-Bahn-Haltestelle Waldau und in Fussdistanz zum Fernsehturm befindet. Der Fernsehturm war während unseres Aufenthalts geschlossen. Somit konnten wir diese gute Ausgangslage leider nicht für ein Sonnenuntergangsfoto ausnutzen. Nichtsdestotrotz, wer Wert auf einen gehobenen Standard, eine ruhige Lage, gute Verkehrsanbindung und eine lauschige Gartenanlage legt, der ist hier bestens aufgehoben. Die Kosten für ein Standard-Doppelzimmer starten bei 140 Euro pro Nacht.
Hinweis: ab kommenden Samstag, 1. August, hat der Fernsehturm wieder regulär geöffnet. Aktuelle Infos zu den Öffnungszeiten findet ihr hier: Fernsehturm Stuttgart
Extratipp: StuttCard
Die StuttCard gibt es in zwei Versionen – mit der Basiskarte geniesst man freien Eintritt in alle Museen, diverse Freizeiteinrichtungen als auch in die Mineralbäder der Stadt Stuttgart. Zudem gibt’s Ermässigungen auf die Stuttgart Citytour und Vergünstigungen bei weiteren Partnerunternehmen. Bei der PLUS-Version ist die kostenfreie Benützung des öffentlichen Personennahverkehrs in der gesamten Region Stuttgart (also auch bei Fahrten ins 3B-Land) inklusive. Wir nutzten während unseres Aufenthalts die PLUS-Version für 72 Stunden (Kostenpunkt 47 Euro).
Stuttgart Sehenswürdigkeiten auf einen Blick
In nachfolgender Karte findet ihr alle in diesem Beitrag erwähnten Tipps, Sehenswürdigkeiten, Aussichtspunkte, Cafés und Restaurants verortet.
Und wer nach diesen bilderreichen Zeilen Lust auf einen Abstecher in die Region Stuttgart bekommen hat, der findet bei mir auf dem Blog auch noch weitere Anregungen für Ausflüge rund um Stuttgart. Letztes Jahr waren wir nämlich etwas weiter nördlich in der Hohenlohe unterwegs und haben von dort Tipps für ein tolles Genussweekend mitgebracht.
Liebe Anita
Ich (eine ehemalige Stuttgarterin) bin begeistert von Deinen Tipps! Stuttgart und seine Region sind so schön, und Du hast dies wundervoll und sehr treffend beschrieben. Auch die Fotos sind traumhaft! Ich glaube, ich hab Heimweh …..
Merci und herzliche Grüsse
Karin
Liebe Karin vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Das freut mich sehr!
Sehr gut beschrieben. Kleine Korrektur: Der Fernsehturm ist nicht nur der erste in Deutschland, sondern er ist der allererste Turm der Welt in dieser Bauweise aus Beton. Alle anderen ähnlichen Türme sind mehr oder weniger gut gelungene Kopien des Stuttgarter Fernsehturmes. Ansonsten noch einmal vielen Dank für die liebevolle Beschreibung meiner Heimatstadt.
Herzlichen Dank für diese Präzisierung und danke auch fürs Feedback, was mich sehr freut :)
Eine kleine Erwähnung für die Technik interessierten, das Porsche Museum und das Mercedes Museum sind auch einen Tag wert
Guten Tag Herr Molliet, Besten Dank für diese Ergänzung – absolut! Nur wollten wir das schöne Sommerwetter diesmal lieber draussen geniessen, als uns noch weiter durch die spannenden Stuttgarter Museen «durcharbeiten» :)
Nicht zu vergessen: die Wilhelmina, der Zoo mit dem schönsten Seerosenteich, den ich je gesehen habe..und auch schöne alte Gebäude gibts da..
Liebe Irmgard besten Dank für diese Ergänzung – für einen Besuch der Wilhelmina hat bei uns die Zeit leider bei diesem Besuch nicht mehr gereicht – aber sie ist für ein nächste Mal vorgemerkt :)