«Keine Ahnung – wieso bereist du stattdessen nicht die Puna?», fragte mich mein Bruder, als ich bei ihm Rat für einen guten Salar de Uyuni Touranbieter suchte. «Die Puna? Wo ist das?» Für mich schien logisch, dass uns die Reise von San Pedro de Atacama via Salar de Uyuni nach Bolivien führen wird. Links und rechts nach möglichen Alternativen abseits der bekannten Routen suchen – Fehlanzeige. Zum guten Glück bereiste mein jüngerer Bruder Südamerika mehrmals gemeinsam mit Locals und kennt deshalb auch die unbekannteren Ecken. Und so konnte er mir zwar keinen guten Uyuni-Touranbieter nennen, hatte dafür aber einen genialen Tipp für das argentinische Pendant auf Lager. Die «Puna» in Argentinien bildet eine geografische Einheit mit dem bolivianischen Altiplano (inklusive Uyuni) und der Atacamawüste. Diese Empfehlung meines Bruders bestätigte einmal mehr, dass es sich immer lohnt, kleine Umwege in unbekanntere Gefilde in Kauf zu nehmen. Unsere sechstägige Tour durch die faszinierenden Landschaften der Puna bot Highlights am Laufmeter.
«from another world»
Nachdem ich den Tipp von meinem Bruder erhalten hatte, schrieb ich den Touranbieter Socompa direkt an und fragte nach Verfügbarkeiten und Preisen für die Puna Exp Tour. Da wir im Anschluss in la Quiaca über die Grenze nach Bolivien wollten, sollte uns die Tour idealerweise direkt bis zur Grenze bringen. Socompa bearbeitete meine Anfrage innerhalb eines Arbeitstages und überraschte mich mit folgender Antwort: «Liebe Anita, aufgrund deines Namens nehme ich an, dass du aus der Schweiz bist :-) Ich bin selber Schweizerin und arbeite hier bei Socompa in Salta (…)». Das schaffte natürlich sofort Vertrauen, auch wenn ich beim Blick auf den offerierten Preis einmal kurz zuckte. Das Angebot umfasste eine Privattour im 4×4 Pick-up von sechs Reisetagen/fünf Übernachtungen inkl. Verpflegung mit einem Fahrer und kostete 1’980 USD pro Person. Da ich unser Reisebudget von 150 CHF pro Tag/Person auf sechs Monate aufteilen muss, bedeutet dies ein happiger Budgetposten.
Der Grund wieso wir uns für die Puna (respektive auch für die Salar de Uyuni) einen Touranbieter suchten und dies nicht analog zu Patagonien und San Pedro de Atacama als Selbstfahrer angingen, war, dass ich es mir nach über einem Monat konstant hinter dem Steuer sitzen auch einfach mal auf dem Beifahrersitz bequem machen wollte. Zudem bereisten wir die Gegend während der Regenzeit, was als Selbstfahrer sehr gute Terrainkenntnisse voraussetzt.
Unser Entscheid war rasch gefällt: Ja, wir buchen diese Tour! Die Kosten sind meiner Meinung nach absolut gerechtfertigt. Socompa stimmt jede Tour auf die Bedürfnisse der Kunden ab und geht auf Spezialwünsche ein (so wie unser Anliegen, am letzten Tag zum Grenzübergang gefahren zu werden). Ich kann keinen Vergleich zu Salar de Uyuni ziehen, da uns leider die Zeit für zwei Touren fehlte. Wenn es euch aber reizt, die unbekannteren Ecken des Hochlandes zwischen Chile, Argentinien und Bolivien zu entdecken, dann seid ihr in der Puna am richtigen Ort. Und fürs Auge wird definitiv was geboten. Wir hatten nirgends so viele Fotos gemacht, wie auf dieser Tour. Und es war echt harte Arbeit, die Fotos auf ein erträgliches Blogpost-Mass auszusortieren.
Tag 1: Von Salta in die Puna
Ausgangspunkt für unsere Entdeckungsreise durch die Puna ist die argentinische Provinzhauptstadt Salta – 12 (lohnenswerte) Busstunden von San Pedro de Atacama entfernt. Wir hatten im Vorfeld einen Reservetag eingeplant, den wir nun für einen Stadtrundgang durch Salta nutzen. Dazu gehört auch der Abstecher auf den Cerro San Bernardo und das Probieren verschiedener Empanadas im Patio de La Empanada. Am nächsten Morgen holt uns unser Fahrer pünktlich im Hotel ab, verstaut das Gepäck wasserdicht hinten auf dem Pick-up und los geht’s. «Colo» – so nennt sich unser Fahrer und Guide – ist ein besonnener Typ, der im ersten Moment ein bisschen wortkarg wirkt aber meine vielen Fragen in den kommenden Tagen stets eingehend und präzis beantwortet. Der erste Reisetag führt uns durch die Valles Calchaquíes in südliche Richtung nach Cafayte – eine der bekanntesten Weinregionen Argentiniens. Die Weine des Tales werden unter dem Begriff «Vinos de Altura» vermarket, da hier die Reben bis auf 3’000 m ü. M. angebaut werden.
Vor der Mittagspause durchqueren wir die imposante Quebrada de las Conchas und haben im Anschluss Zeit, durch Cafayte zu bummeln. Nach einem feinen Mittagessen im Restaurant Terruño folgen wir der Ruta 40 (die übrigens bis nach Patagonien führt) weiter in südlich Richtung und zweigen bei la Juntas nach rechts ab. Wir befinden uns nun auf der Ruta 43, die uns zum ersten Etappenstopp «El Peñón» führt. Was aus der Ferne zuerst wie Schnee in den Bergtälern aussieht, entpuppt sich beim Vorbeifahren als riesige Sanddünen. Hierhin bläst der Wind den feinen, sandigen Untergrund der Talebenen. «Nun sind wir in der Puna», meint Colo nach einer Kurve. Und tatsächlich, es vergehen keine fünf Minuten und wir sichten am Strassenrand bereits die ersten Vikunjas. Nach gut sieben Fahrstunden erreichen wir das beschauliche Oasendorf El Peñón, wo Socompa eine gleichnamige Hosteria betreibt. Diese bildet unsere Basis für die kommenden zwei Nächte. Wir befinden uns nun auf 3’500 m ü. M. und fühlen uns Dank den Akklimatisierungstagen in San Pedro de Atacama soweit fit.
Tag 2: «off road» durch Vulkanwelten
Tag 2 steht ganz im Zeichen der grossartigen Landschaften rund um El Peñón. Colo schlägt uns eine offroad-Tour vor, die uns hinter einem markanten schwarzen Vulkan zu einer rötlich schimmernden Lagune bringt. Auch wenn ich doch einige offroad-Fahrkenntnisse mitbringe, an diesem Tag bin ich froh, sitze ich nicht hinter dem Steuer. Einzelne Fahrspuren geben uns zwar Anzeichen, wo die Strecke durchführt, aber im Detail ist der Untergrund (teils Vulkangestein, teils grobkörniger Sand) echt tricky zu fahren. Die Kulisse, die wir hinter dem Vulkan vorfinden, ist schwer in Worte zu fassen. Auch die Bilder geben das imposante Farbenspektrum (von tiefschwarz über leuchtend grün bis hin zu knalligem rot) nicht 1:1 wieder. Im Gegensatz zu den Lagunen rund um San Pedro de Atacama sind die Flamingos hier überhaupt nicht begeistert, wenn sich Ihnen jemand nähert. Ein Zeichen, dass in dieser Gegend deutlich weniger Touristen unterwegs sind – wir begegnen in diesem Tag auch nur drei weiteren Pick-ups. Was mich in den nächsten Tagen stets aufs Neue fasziniert, ist die Vielfalt der Gesteinsformationen und deren Farben. Aufs Rot der Lagune (die namenlos ist, wenn ich Colos Erläuterungen richtig in Erinnerung habe), folgt ein weiss schimmerndes Bimssteinfeld in schier unglaublichen Ausmassen. Das Campo de Piedra Pomez ist von surrealer Schönheit. Und während der Wind stetig an den Gesteinsformationen arbeitet, lagert sich weiter hinten an den Berghängen hingeblasener Steinstaub zu imposanten Dünenlandschaften ab.
Tag 3: Quer durch die grösste Salar Argentiniens
Während sich El Peñón in der Provinz Catamarca befindet, fahren wir am dritten Tag durch die Puna nordwärts zurück in die Provinz Salta. Die Etappe führt uns vorbei an einem der jüngsten Vulkankegel der Puna-Region. Das darauffolgende Dorf (die grösste Ortschaft in diesem Teil der Puna) trägt den gleichen Namen wie der Vulkan – Antofagasta de la Sierra – und die offenen wifi-Netzwerke der diversen Minen-Unternehmen bescheren uns kurzes Internetglück. Der Telefonempfang ist in der Puna ausserhalb der Ortschaften inexistent und das wifi Netzwerk sehr bescheiden. In El Peñón hats zwischendurch funktioniert in Tolar Grande, wo wir ebenfalls zwei Nächte verbrachten, ging gar nichts. Aufgrund der anhaltenden Regenfälle navigiert uns Colo an diesem Tag über eine andere Strecke als ursprünglich geplant Richtung Tolar Grande – aber nicht minder interessant, wie er uns verspricht.
Über eine kurvenreiche Strasse erreichen wir westlich von Antofagasta de la Sierra die längste Salar Argentiniens – die Salar de Antofalla – und können dank Colos Fahrkünsten einen im Matsch festgesteckten Truck umfahren. Auch wenn der Untergrund links und rechts der Strasse auf den ersten Blick einen trockenen Eindruck macht, sollte man mögliche Alternativrouten zuerst zu Fuss begutachten. Hinter dem Oasendorf Antofalla, wo wir uns im Schatten der Bäume mit einem Picknick stärken, folgt Colo einer alten Passstrasse, die sich den Berghängen entlang in die Höhe schraubt. Wir müssen über diesen Bergkamm, um auf der anderen Seite die grösste Salar Argentiniens – die Salar de Arizaro – zu erreichen. Auch wenn die Wüstenlandschaft auf den ersten Blick einen kargen Eindruck macht, entdecken wir allerhand spannende Pflanzen und Tiere. Zum Schumzeln bringt uns ein Puna-Nandu, der mit gut zwanzig Jungtieren unseren Weg kreuzt. Es ist normal, dass der ein Nandumännchen mit zwei bis drei Jungtieren unterwegs ist, wie uns Colo erklärt. Aber so viele aufs Mal hat auch er während seiner zahlreichen Puna-Touren noch nie gesehen. Kurz vor Tolar Grande erwartet uns nochmals ein Naturwunder. Wer den Cono de Arita aus der Ferne erblickt, denkt zuerst an eine Sinnestäuschung. Oder wieso ragt eine derart perfekt symmetrische Pyramide aus einer Salzwüste empor?
Tag 4: Lost Places auf 5’000 m ü. M.
Ist es die Höhe, das Essen oder sind es die vielen auf uns einprasselnden Eindrücke? Mein Magen war schon immer meine physische Schwachstelle und macht mir an diesem Morgen leider einen Strich durch die Rechnung. Während ich heute in der Nähe einer Toilette bleibe, unternimmt der Freund zusammen mit Colo eine Solotour zum verlassenen Bahnhof Caipe (irgendwo im nirgendwo) und zur ebenfalls verlassenen Mina de Casualidad, wo lange Zeit Schwefel abgebaut wurde. Ein Ausflug in Höhenlagen bis zu 5’000 m ü. M. und eine Fahrt durch menschenleere Wüstenlandschaften.
Tag 5: Wenn sich die Wüste mit Wasser füllt
«Heute wird’s eventuell sumpfig», meint Colo kurz vor unserer Abfahrt in Tolar Grande Richtung Purmamarca in der Provinz Jujuy. In den Tagen zuvor hatten intensive Regenfälle im nördlichen Teil Argentiniens sowie im Süden Boliviens Rinnsale zu reissenden Bächen anschwellen lassen und teilweise Strassen überflutet. Mit einem GPS Gerät sendet Colo während unserer Tour regelmässig Signale an die Agentur in Salta, so dass diese wissen, dass bei uns alles nach Plan läuft. Heute wünscht die Agentur aufgrund des etwas heiklen Streckenabschnitts besonders viele Signale. Aus fotografischer Sicht ist die Regenzeit jedoch ein Segen. Die imposanten Wolkengebilde, die Spiegelungen im Wasser, die intensiven Farbtöne – dies alles ist in der Trockenzeit (ab Mai bis Oktober) keine Selbstverständlichkeit. Kurz nach Tolar Grande stoppen wir bei den «Ojos de Mar». In diesen tiefen Lagunen haben Wissenschaftler lebende Stromatolithen entdeckt – eine Sensation. Kurz darauf zückt selbst der bis hierhin relativ nüchtern auftretende Colo voller Aufregung sein Smartphone. «Das habe ich noch nie gesehen», meint er, als wir kurz vor dem Labyrinth Desert auf eine Lagune vor den rot aufgetürmten Bergen blicken. Auch in der Salar de Pocitos hat es deutlich mehr Wasser als sonst – knapp ragt der Fahrweg aus der Lagune raus. Nach einem Mittagsstopp in San Antonio de los Cobres – der grössten Ortschaft in der Puna – folgt das argentinische Pendant der Uyuni, die Salinas Grandes. Das letzte Wegstück von den Salinas Grandes bis nach Purmamarca sind wir bereits mit dem Bus einmal abgefahren. Leider macht das Wetter auch beim zweiten Mal nicht mit und hüllt die imposante Passstrasse von der Puna hinunter in die Quebrada de Humahuaca in Wolken.
Tag 6: Viele bunte Steine
Der letzte Reisetag steht im Zeichen des UNESCO Welterbes der Quebrada de Humahuaca. Die Schlucht ist sowohl Naturerbe als auch Kulturebe, wegen ihrer Bedeutung als wichtige Handelsroute der Indios. Man könnte hier im Tal gut einen oder zwei weitere Tage anhängen. Uns reicht die Zeit für eine Wanderung rund um den Cerro de siete colores in Purmamarca und den Rest schauen wir uns durchs Autofenster an. Ich hatte unseren Grenzübergang von Argentinien nach Bolivien unwissenderweise am Karnevalssonntag geplant und da in diesen Tälern Karneval äusserst ausschweifend gefeiert wird und dies öfters mit einem Verkehrschaos einhergeht, wollen wir die Grenze zeitig erreichen. Beim Vorbeifahren nehme ich mir aber fest vor, eines Tages hierhin zurück zu kehren. Die facettenreiche Landschaft im Nordwesten Argentiniens und die damit verbundenen einfachen, traditionsreichen Lebensformen der Einheimischen haben mich berührt. Die Puna ist eine Wunderwelt, die einem nicht mehr so schnell wieder loslässt.
Praktische Tipps für deine Entdeckungstour durch die Puna
- Die Puna erreichst du ab San Pedro de Atacama über die Ruta 23 (argentinische Seite verfügt über noch keine geteerte Strasse) oder die Ruta 27 (hier fährt der Bus durch).
- Salta ist ein idealer Ausgangspunkt für Touren durch die Valles Calchaquíes und die Puna.
- Wir haben in Salta im zentral gelegenen Hotel del Antiguo Convento übernachtet.
- Während der europäischen Wintermonate ist im Norden Argentiniens Regenzeit – die Vegetation ist deutlich grüner als in der Trockenzeit, aber es kann aufgrund intensiver Regenfälle auch zu Strassenunterbrechungen kommen.
- Socompa ist als Touranbieter spezialisiert darauf, massgefertigte Touren für Individualreisende in die entlegensten Winkel der Puna zu organisieren. Wir haben die professionelle Herangehensweise und das vielseitige Reiseprogramm sehr geschätzt.
- In der Puna bewegst du dich in Höhen zwischen 3’000 bis 5’000 Höhenmeter. Eine entsprechende Kleidung (Schichten) und Akklimatisierung erleichtert dir das Reisen in diesen Höhenlagen.
- Man sollte sich darauf einstellen, dass man mehrere Tage keinen Telefonempfang / Internetverbindung hat.
Hinweis: Socompa hat uns freundlicherweise einen kleinen Rabatt auf die Kosten für die private «Puna Exp» Tour gewährt. Wie immer sind alle Eindrücke und Meinungen die unseren.
Tolle Bilder! Sieht teilweise nach einem Testgelände für die nächste Mars-Mission aus. 😉 Danke für den tollen Beitrag!
Danke dir Wolfgang und stimmt, einige Landschaftszüge wären super geeignet, um das Leben auf dem Mars zu simulieren :)
Das sind ja grossartige Bilder – die Wunder-Kunstwerke der Natur!
Ich kann mir gut vorstellen, dass es anspruchsvoll war, eine Foto-Auswahl zu treffen für den Blog.
Jedes Bild ist wie ein Gemälde.
Herzlichen Dank für diesen netten Kommentar! Freut mich sehr, dass dir die Puna-Landschaften gefallen :)
Herzlichen Dank für diesen tollen Bericht. Die Fotos gefallen mir unglaublich gut. Da möchte ich auch gerne mal Vorbei schauen. Seid ihr auch Leuten begegnet welche mit dem Camper in dieser Gegend unterwegs waren? In der Nacht wird es sicher kalt werden in dieser Höhe, dafür wäre der Sternenhimmel sicher auch ein Augenschmaus.
Hoi Elias – ja wir hofften so sehr, dass wir den Sternenhimmel fotografieren können, aber die Krux an der Regensaison ist, dass gegen den Abend hin stets mehr Wolken aufzogen und den Himmel leider vollständig bedeckten. In der Trockenzeit sollte dies ein einfacheres unterfangen sein. Uns ist während der sechs Tage unterwegs kein Camper entgegengekommen. Ausser Pick-up Trucks und Lastwagen sieht man eh kaum Autos. Ein Camper müsste sicher offroad taublich sein und ich weiss nicht, wie einfach du diese in Argentinien erhälst.
Diese Landschaften sind malerisch und ausserirdisch schön!
Das habe ich nicht gewusst. Hat es dann auch fast jede Nacht geregnet oder war es nur mehrheitlich bewölkt?
Denn Pick-Up-Camper werde ich wohl selber mitbringen müssen.
Es hat nicht immer geregnet, zumindest nicht bei uns «unten» in den Dörfer. Wir hatten einmal ein ziemliches Gewitter in Tolar Grande. Aber Regenmengen etc. sind von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Wir haben ein relativ «feuchtes» Jahr erwischt und weiter oben an der Grenze Argentinien/Bolivien gab es zu jener Zeit auch teils verheerende Überschwmmungen.
Ich dachte genau auch: Puna… wo ist das? Und bin froh, dass ich deswegen auf den Beitrag gestossen bin. Wunderschön. Und eure Bilder auch wieder zum träumen. Herzlichen Dank für diesen Tipp. Das kommt sofort auf meine Traumliste.
el Penon, Antofagasta de la Sierra, Salar el Hombre de la Muerte ect. die Strecke bin ich 2015 mit meinen Camper gefahren, 2022 gehts wieder auf die Puna Hochebene, es ist unbeschreiblich Traumhaft da oben.