Für einen Spaziergang durch die Alfama, den ältesten Stadtteil von Lissabon, reichen wenig Worte und ganz viel Herz. Herumirren wird ausdrücklich empfohlen und als Fixpunkt dient das allseits präsente Castelo de São Jorge.
Wem die Menschenmassen rund ums Castelo auf den Geist gehen, findet in den vielen kleinen Nebengässchen beschauliche Ruhe. Macht euch auf die Suche nach den verschiedenen Miradouros – Aussichtspunkte, die pittoreske Aussichten auf den Tejo und andere Teile der Stadt bieten, und geniesst die Momente der einfachen Schönheit.
Bei uns spielte einzig das Wetter etwas verrückt. Sonnenschein und Regengüsse wechselten sich im Minutentakt ab. Auf einigen Bildern kann man vorausahnen, wie es bei uns fünf Minuten später ausgesehen hat…
Grad bin ich von meiner Portugalreise zurück und entdecke deinen Post. Alfama war definitiv mein Lieblingsstadtteil in Lissabon. Einfach mal die Karte weglegen und verloren gehen in den Gassen – bergauf, bergab ;)
Genau <3
Hallo Anita,
vielen Dank für diesen Artikel und die beeindruckenden Bilder!
Die Aufnahmen erinnern mich sofort wieder an zahlreiche Lissabon-Aufenthalte, bei denen die Alfama einen ganz festen Platz hatte.
Mein letzter Besuch liegt leider auch mittlerweile schon vier Jahre zurück, aber Dein Artikel hat meinen Appetit deutlich gesteigert.
Sonnige Grüße aus Berlin, Alex
Hallo Travelita,
vielen Dank für den tollen Artikel.
Ich habe vor 2 Monaten meinen eigenen Reiseblog gegründet und werde auch nach Lissabon reisen! Ich bin gespannt wir das Wetter für mich dann ist. ich hoffe auf 20 Grad Anfang Dezember. Freue mich!
Viele Grüsse,
Reisefanatikerin