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Danzig: meine Tipps für eine Städtereise in die «Dreistadt»

Die historische Hafenstadt Danzig gilt als Polens Tor zur Ostsee. Gleichzeitig bildet sie mit den benachbarten Städten Sopot und Gdynia eine dynamische Metropolregion namens «Dreistadt». Ein Agglomerationsgürtel, der sich Dank dreier unterschiedlicher Stadt-Charaktere überraschend facettenreich präsentiert. Die Dreistadt ist aber nicht nur ein lohnendes Ziel für eine Städtereise – sondern auch ein toller Ausgangspunkt, um die grünen Hügel der Kaschubei und die weitläufigen Sandstrände der polnischen Ostseeküste zu erleben.

Was erwartet mich in Danzig? Und lohnt sich einen Abstecher in die Nachbarstädte Sopot und Gdynia? Die Antworten auf diese Fragen finden sich in den nachfolgenden Zeilen.

Danzig – Sopot – Gdynia – die Dreistadt im Überblick

Danzig ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Pommern und auch die grösste Stadt der Region mit rund 450’000 Einwohner/-innen. Im gesamten städtischen Ballungsraum der Dreistadt («Tricity») wohnen über 1.2 Millionen Menschen. Von den Zahlen her lässt sich dies gut mit der Stadt und der Agglomeration Zürich vergleichen. Wer sich mit der Geschichte von Danzig befasst, wird rasch feststellen, dass diese geprägt ist von unterschiedlichen Herrschaften und Zugehörigkeiten. Prägend waren dabei unter anderem die Mitgliedschaft der Hanse im Mittelalter (mit einer starken Verbindung zu Lübeck) sowie der Zweite Weltkrieg, wo 90 Prozent der historischen Bausubstanz zerstört wurde. Die Altstadt von Danzig, wie sie sich uns heute präsentiert, kann daher auch als «Aufbauwunder» bezeichnet werden.

Dies ganz im Gegensatz zum industriell geprägten Gdynia, dessen Aufschwung vom einstigen Fischerdorf zur Hafenstadt erst ab den 1920er Jahren begann. Die im damals typischen Bauhaus-Modernismus erstellten Gebäude wurden im 2. Weltkrieg kaum zerstört. Dies macht Gdynia heute zu einem lohnenden Ziel für Architekturfans.

Die dritte Stadt im Bunde – Sopot – hat sich ab dem 18. Jahrhundert einen Namen als Ostseebad und Erholungsort gemacht. Hier kann man am weitläufigen Strand entspannen oder über einen 500 Meter langen Steg in die Danziger Bucht hinaus spazieren.    

So viel zum Einstieg – nun widmen wir uns den Sehenswürdigkeiten in und rund um Danzig. Ich habe euch von unserem Aufenthalt zehn Tipps für einen Städtetrip in die polnische Hafenstadt mitgebracht.

1. Dem Ufer der Nowa Motlawa entlang spazieren

Die touristische Hauptattraktion und der historisch bedeutsamste Teil von Danzig ist die sogenannte «Rechtstadt» (Główne Miasto). Hier befinden sich eine Vielzahl der historischen Sehenswürdigkeiten; darunter der repräsentative Lange Markt, der von stattlichen Kaufmannshäusern gesäumt wird oder der Neptunbrunnen und die gotische Marienkirche.

Anstatt sich direkt ins lebhafte Getümmel des historischen Stadtkerns zu stürzen, lohnt sich meiner Meinung nach ein erster Augenschein aus der Distanz. Bei einem Spaziergang entlang der Uferpromenade der Nowa Motlawa präsentieren sich einem die repräsentative Front der Rechtstadt nicht nur in bester Fotomanier, sondern man erhält gleichzeitig einen spannenden Einblick in die neueren Stadtentwicklungsprojekte.

Danzig Neustadt

2. Sich von der Marienkirche aus einen Überblick verschaffen

Ebenfalls einen guten Überblick über das vielschichtige Danzig bietet die Aussichtsplattform auf dem 82 m hohen Glockenturm der Marienkirche. Der Eingang zum Turm befindet sich im Kirchenschiff und der zackige, über 400 Stufen führende Aufstieg kann auch Sportskanonen kurz ausser Puste bringen. Als Belohnung erwartet einem oben einen eindrücklichen Panoramablick über die Innenstadt bis weit in die Werft hinaus. Der Turm ist in den Sommermonaten in der Regel von 10:00 Uhr bis 19:30 Uhr zugänglich und der Eintritt kostet 14 Złoty (musste bei unserem Besuch in Bar bezahlt werden!).

Wenn ihr schon in der Marienkirche seid, dann werft auch noch einen Blick auf die faszinierende astronomische Uhr, die im 15. Jahrhundert von Uhrmacher Hans Düringer erstellt wurde (es wird vermutet, dass er auch der Erbauer der astronomischen Uhr von Rostock ist).

Danzig Marienkirche Panorama

3. Einen Blick ins Bernsteinmuseum werfen

Wir setzen unseren Rundgang durch die Innenstadt mit einem Bummel entlang der Frauengasse (Mariacka) fort. Sie beginnt direkt bei der Marienkirche und gilt mit ihren schmalen und mit sogenannten «Beischlägen» (erhöhte, terrassenartige Vorbauten) versehenen Bürgerhäusern als eine der fotogensten Ecken Danzigs. Und sollte euch bereits der Magen knurren, dann finden sich mit dem Café «Drukarnia» und dem Restaurant «Literacka» hier zwei durchaus valable Einkehroptionen.

Wir sparen unseren Appetit für später auf und spazieren via Markthalle (Hala Targowa) weiter zum im 2021 in der einstigen «Grossen Mühle» neu eröffneten Bernsteinmuseum. Während die Markthalle zwar auf den ersten Blick mit einer imposanten Architektur beeindruckt, ist der Blick ins Innere eher weniger ansprechend. Dafür fasziniert das in den historischen Gebäudekomplex der Stadtmühle integrierte Bernsteinmuseum mit neuster Ausstellungstechnologie. Meiner Meinung nach lohnt sich hier ein Rundgang durch die Ausstellung, die sich sowohl der Entstehungsgeschichte des Bernsteins widmet als auch kostbare Artefakte aus unterschiedlichen Epochen präsentiert.

Bernsteinmuseum Danzig

Wer sich den regulären Eintrittspreis von 22 Złoty sparen möchte, der kann aber auch einfach einen (kostenlosen) kurzen Blick ins Gebäudeinnere werfen. Am Montag ist das Bernsteinmuseum zudem jeweils kostenlos zugänglich.

4. Das Hafenviertel – Stocznia Centrum Gdańsk – entdecken

Für unseren nächsten Sightseeing-Stopp setzen wir uns für zwei Stationen – bis zur Haltestelle Plac Solidarności 01 – in eine Strassenbahn. Alternativ empfiehlt sich für die Erkundung des Hafenviertels das Mieten eines Velos. Für alle, die in Danzig die Strassenbahn nutzen wollen, sei an dieser Stelle noch folgender Hinweis platziert: Es gibt keine speziellen Touristentickets, sondern nur die Wahl zwischen Einzelfahrkarten und Tagestickets und diese kann man an den Fahrkartenautomaten an den Haltestellen kaufen. Die Problematik: An vielen Haltestellen fehlen diese Automaten und die entsprechenden App-Lösungen haben bei uns nicht funktioniert. Somit empfiehlt sich eher der Kauf eines Tagestickets.

Solidaritätsmuseum Danzig

Unser Hafenspaziergang bringt uns vom Plac Solidarności, wo sich das sehenswerte Europäische Zentrum der Solidarität befindet, weiter zur «Elektryków» Strasse. In diesem Teilgebiet der Danziger Werft haben sich diverse Food-Stände, Kunstgalerien und Bars als Zwischennutzungen angesiedelt. Mittel- bis längerfristig wird hier eine Transformation hin zu einem durchmischten, lebhaften Stadtquartier angestrebt. Weitere Infos zur Arealsentwicklung findet ihr auf der Website der SCG.  

5. Einen Architekturrundgang durch Gdynia unternehmen

Doch nicht nur die Danziger Hafengegend weckt das Interesse von architekturbegeisterten Personen. Ein echtes Highlight war für mich der Abstecher in die Nachbarstadt Gdynia («Gdingen»). Um den mit dem 1926 erteilten Stadtrecht verbundenen nahezu kometenhaften Aufstieg vom Fischerdorf zur wichtigsten Hafenstadt der Zweiten Polnischen Republik besser zu verstehen, lohnt sich ein Abstecher ins Gdynia City Museum (täglich geöffnet, Eintrittspreis für Erwachsene 15 Zloty).

Danach empfehle ich euch bei einem Stadtrundgang nach den über 60 denkmalgeschützten Bauten aus der Epoche des «Modernismus» des frühen 20. Jahrhunderts Ausschau zu halten. Im Web finden sich hierzu auch Karten, worauf die Bauten erfasst sind und Tipps für spezifische Modernismus-Stadtrundgänge.

Mein Tipp: Startet an der Strasse 10 Lutego, folgt danach der Świętojańska bis zum Kaffee Uboga Krewna (hier lohnt sich ein Zwischenstopp), erkundet danach das wohlhabende Wohnviertel Kamienna Góra und endet euren Rundgang auf dem repräsentativen Kościuszko-Platz am Hafen. Zeitbedarf inklusive Museumsbesichtigung: einen halben Tag!

Modernismus Gdynia

6. Den Badeort Sopot besuchen

Der Besuch des Ostseebades würde sich eigentlich für einen sonnigen Nachmittag anbieten. Leider war uns das Wetterglück hier nicht so hold. Dementsprechend fiel unser Bummel der Sopoter Strandpromenade entlang zum Pier (der einst als Liegeplatz für Kreuzfahrtschiffe gebaut wurde) kürzer aus als angedacht. Apropos; wer auf dem über 500 m langen historischen Holzsteg in die Ostsee hinaus spazieren möchte, der muss ein Eintrittsticket kaufen (Kostenpunkt 9 Złoty).

Sopot Strand

Ein Abstecher nach Sopot lohnt sich aber auch bei eher trübem Wetter. Wir genossen hier nämlich ein feines Mittagessen im Restaurant Fisherman. Tische bekommt man hier am Mittag in der Regel auch spontan und ohne vorherige Reservation.

7. Einen Zwischenstopp auf einer Dachterrasse einlegen  

Zurück in Danzig zeigt sich wieder die Sonne. Perfektes timing für einen Abstecher auf eine der zahlreichen Dachterrassen. Fast jedes Hotel im Zentrum verfügt über eine. Eine besonders schöne Aussicht bietet die Rooftop Bar des Hilton am zentral gelegenen Targ Rybny.

Wer spannende Drinks höher gewichtet als einen Postkarten-tauglichen Panoramablick, dem kann ich alternativ die «Ink Above» Bar auf der obersten Etage des Puro Danzig empfehlen.

Danzig Hilton Rooftop

8. Der Langgasse entlang flanieren

Die Langgasse ist das Herzstück der Rechtstadt und zählt zu den touristischen Hauptattraktionen. Nichtsdestotrotz hätten wir es fast verpasst, die gesamte rund 500 Meter lange Achse vom Langgasser Tor bis zum Langen Markt zu Fuss zu erkunden. Zum Glück haben wir dieses Defizit am letzten Abend noch bemerkt und haben die Langgasse genau zum richtigen Zeitpunkt angesteuert, um das besondere Flair einzufangen.

Gerade an schönen Sommerabendenden füllt sich die als Fussgängerzone signalisierte Langgasse mit Leben und die aufwändig rekonstruierten Fassaden der Patrizierhäuser kommen im warmen Abendlicht besonders schön zur Geltung.

Langer Markt Danzig Fassaden

9. Sich durch die moderne polnische Küche probieren

Durchwegs positiv überrascht hat uns die polnische Küche. Wir haben überall (nicht nur in der Dreistadt) sehr gut gegessen. In Danzig bescherte uns das Restaurant Fino ein kulinarisches Highlight. Das in einer Seitengasse zur «Mariacka» zentral gelegene, auf den ersten Blick eher unscheinbare Lokal begeisterte uns mit einem plant-based Degustationsmenü auf Sterneniveau (Kostenpunkt für 8 Gänge inkl. Amuse-Bouche und Friandise: umgerechnet rund 55 CHF).

Fina Danzig

Ein spannendes Konzept hat auch das zum Hilton gehörende Restaurant Marcato. Dieses greift die kulinarischen Traditionen der früheren Danziger Märkte auf und serviert demnach eine modern interpretierte Marktküche. Optisch top – geschmacklich besteht hingegen noch Optimierungspotenzial.

10. Die Altstadtkulisse von Danzig kurz vor dem Eindunkeln bewundern

Nach so viel feinem Essen bietet sich ein Verdauungsspaziergang regelrecht an, oder? Und der lohnt sich in Danzig ungemein. Die stolze Kulisse der Rechtstadt – von der sogenannten «Green Bridge» aus fotografiert – präsentiert sich während der Blue hour nämlich von ihrer schönsten Seite. Am Abend ist jeweils auch die «Kładka przez Motławę» toll beleuchtet. Die im Rahmen eines Architekturwettbewerbs für den Fussverkehr konzipierte und 2017 eröffnete Klappbrücke erspart einem übrigens den einen oder anderen längeren Umweg beim Erkunden des von Wasserkanälen durchzogenen Danziger Stadtkerns.

Danzig Altstadt

Meine Hoteltipps für Danzig

Wir haben insgesamt drei Nächte in Danzig verbracht und davon zwei im neu eröffneten Hotel Arche Dwór Uphagena in rund 15 Minuten Gehdistanz vom historischen Stadtzentrum entfern logiert. Das Hotel befindet sich in einem umgenutzten historischen Backsteingebäude und begeistert mit einem phänomenalen Frühstücksbuffet. Das tolle an dieser Lage ist, dass man automatisch noch etwas mehr als «nur» den historischen Kern von Danzig mitentdeckt. Wer lieber mitten in der Altstadt nächtigt, der ist mit dem Puro Danzig gut bedient. Wir haben dort für die dritte Nacht eingecheckt, nachdem wir bereits vor einigen Jahren in Breslau eine gute Erfahrung mit den Puro Hotels gemacht hatten.

Praktische Tipps für deine Städtereise nach Danzig

Wo liegt Danzig?

Danzig (polnisch Gdańsk) ist eine Hafenstadt in Polen. Sie befindet sich im Norden des Landes an der Küste der Ostsee.

Wie komme ich nach Danzig?

Von der Schweiz aus erreichst du Danzig mit lediglich einmal Umsteigen in Berlin relativ direkt und bequem mit dem Zug. Auch wir sind so nach Danzig gereist. Falls du ohne längeren Zwischenstopp in Berlin nach Danzig reisen möchtest, dann würde ich dir den Nachtzug von Zürich nach Berlin empfehlen. Hiermit erreichst du die einmal täglich fahrende direkte Zugverbindung mit dem EC 59 von Berlin nach Danzig Gdańsk Główny (Fahrzeit: 6 Stunden und 18 Minuten).

Wie viele Tage sollte ich für einen Danzig-Städtetrip einplanen?

Für Danzig selber empfehle ich, zwei Tage einzuplanen. Es lohnt sich aber, einen Städtetrip nach Danzig mit je einem Abstecher in die zwei anderen Städte der gemeinsamen Metropolregion («Dreistadt» genannt) zu kombinieren. Hierfür würde ich mindestens drei Tage einplanen.

Welche Sehenswürdigkeiten sollte ich auf keinen Fall verpassen?

Zu den Highlights zählen ein Rundgang durch die Altstadt mit der Besichtigung der Langgasse und des Langen Marktes sowie der Marienkirche. Mir hat zudem die Werft und das Europäische Zentrum der Solidarität sowie das neu eröffnete Bernsteinmuseum sehr gut gefallen. Eine weitere beliebte Aktivität sind geführte Stadtkreuzfahrten (z.B. mit dem Schwarzen Perlenschiff). Diese Bootstouren starten beim zentral gelegenen Fährterminal neben der «Green Bridge» (mitten im historischen Zentrum).

Mit Karte oder Bargeld bezahlen – was ist zu beachten?

Die amtlich gültige Währung in Polen ist der Polnische Złoty (PLN). Wir konnten – mit Ausnahme des Eintritts auf die Aussichtsplattform der Marienkirche – aber überall problemlos mit Karte bezahlen. Es lohnt sich daher nicht, im grossen Stil Bargeld zu wechseln. Falls ihr plant, eine Debit-Karte zu nutzen, dann empfiehlt es sich, im Vorfeld im E-Banking (oder direkt im Kontakt mit eurer Bank) zu schauen, dass Polen als Land freigeschaltet ist bzw. dies entsprechend freizuschalten. Ich bin irrtümlicherweise davon ausgegangen, dass alle EU-Länder automatisch freigeschaltet sind. Zumindest bei meiner CS Debit-Karte war Polen in den Standardeinstellungen aber als Bezugsland gesperrt.  

Welche besonderen Anlässe gibt es in Danzig?

Eine über 750-jährige Tradition hat der jeweils anfangs August stattfindende dreiwöchige Dominikanermarkt. Es handelt sich dabei um eine der grössten Freilichtveranstaltungen Europas und erstreckt sich über die gesamte Innenstadt. Da der Dominikanermarkt viele Gäste aus dem In- und Ausland anlockt, ist die Stadt in diesen drei Wochen jeweils sehr voll!

Hinweis: diese Reise wurde von Poland Soul Travel unterstützt. Alle Eindrücke und Meinungen sind die unseren.

Über den Autor

Artikel

Hallo ich bin Anita, leidenschaftliche Weltenbummlerin und Hobby-Fotografin. Ich liebe es, neue Flecken auf unserer wunderbaren Welt zu entdecken. Dabei gilt, das Abenteuer beginnt direkt vor der Haustür! So bin ich nicht nur in exotischen Ländern sondern auch oft in der Schweiz unterwegs.
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